Wenn es darum geht, Entscheidungen über eine Infrastrukturerweiterung zu treffen, muss man sich entscheiden: Entweder man investiert in eine zusätzliche lokale Infrastruktur mit den damit verbundenen Kosten für die Dimensionierung und den Kauf der benötigten Hardware, des Speichers und des Netzwerks sowie den Bereitstellungs-, Integrations- und Betriebskosten und den Verzögerungen, bis der Betrieb möglich ist, oder man nutzt die Cloud, um sofort verfügbare Ressourcen zu erhalten, einschließlich fertiger SaaS-Dienste.
Letztendlich sind die Unternehmensstrategie und OPEX/CAPEX-Diskussionen ausschlaggebend für die Entscheidung, aber es gibt immer Situationen, in denen der Zugang zu zusätzlichen Ressourcen notwendig ist. Unabhängig davon, ob ein Teil der Unternehmensinfrastruktur in der Cloud aufgebaut werden soll oder ob man sich einfach darauf verlässt, die Cloud zu nutzen, wenn der Bedarf es erfordert, muss sichergestellt werden, dass die Unternehmensdaten geschützt sind - sowohl während des Betriebs als auch in der Cloud.
Ein LoadMaster, der vor Ort läuft, kann einfach so konfiguriert werden, dass er mit seiner integrierten IPsec VPN-Funktion einen Tunnel zur Azure-Cloud aufbaut. Mit diesem sicheren, nahtlosen Zugang zwischen dem lokalen und dem entfernten Netzwerk kann der LoadMaster verwendet werden, um Anwendungsinstanzen zwischen den beiden Standorten auszugleichen, wobei die Flexibilität der Cloud es erlaubt, zusätzliche Cloud-basierte Instanzen je nach Bedarf hoch- oder runterzufahren. Ebenso kann der LoadMaster verwendet werden, um den Datenverkehr zu Cloud-basierten Diensten wie Microsofts OWA und ERP-Anwendungen zu leiten.
Highlights der Architektur
- Load Balancing
- Content Switching
- Konnektivität für Iaas, Paas, Saas
Best Practices
- Einhaltung der Vorschriften
- Rechnungsprüfung
- Datenverwaltung
- Cloud Bursting