Viele Unternehmen stellen ihren Mitarbeitern und Kunden Anwendungen über einen Webbrowser zur Verfügung. Wie andere Aspekte der modernen IT-Infrastruktur haben es Cyberkriminelle auch auf Webanwendungen abgesehen, um Schwachstellen auszunutzen. Der Einsatz von Web Application Firewalls (WAFs) kann diese Schwachstellen entschärfen, indem eine robuste Verteidigungsschicht für Ihre Webanwendungen bereitgestellt wird.
Die Verteidigung von Unternehmen in der aktuellen Bedrohungslandschaft erfordert eine robuste Cyber-Defense-Strategie. Diese Strategie sollte viele Sicherheitslösungen umfassen, die an geeigneten Stellen in der IT-Infrastruktur eingesetzt werden. Beispiele hierfür sind Netzwerk-Firewalls, Intrusion Detection Systeme, Network Detection and Response (NDR)-Lösungen, Security Event and Information (SEIM)-Systeme, Identity and Authentication Management (IAM), Zero Trust Network Access (ZTNA) und mehr. Jedes Unternehmen, das Webanwendungen einsetzt, sollte unbedingt WAFs implementieren.
In diesem Blog erläutern wir, was eine WAF bietet und worauf Sie bei der Auswahl einer WAF-Lösung achten sollten. Im letzten Abschnitt finden sie einen Link zum Überblick über die optionale WAF-Zusatzinstallation, die für Progress Kemp LoadMaster Load Balancer verfügbar ist. Erfahren Sie mehr und probieren Sie es selbst aus.
Warum sind WAFs so wichtig?
Eine Web Application Firewall ergänzt den von anderen Sicherheitslösungen gebotenen Schutz, ersetzt aber nicht die herkömmlichen Netzwerk-Firewalls. Sie arbeitet auf verschiedenen Ebenen des Netzwerk-Stacks, einschließlich der Anwendungs-, Transport- und Netzwerkebene.
WAFs sind eine wichtige Komponente moderner mehrschichtiger Verteidigungssysteme, da sie Folgendes bieten:
- Schutz für Webanwendungen - Unternehmen und andere Organisationen sind bei kritischen Abläufen und Kundenkontakten auf Webanwendungen angewiesen, was sie zu bevorzugten Zielen für Cyberangriffe macht. WAFs fungieren als Frontline-Verteidigung, indem sie sich direkt in den Pfad des Web-Datenverkehrs zwischen Endgeräten und Web-Anwendungsservern einklinken und nach Sicherheitsproblemen im Datenverkehr suchen, bevor dieser die Anwendungen erreichen kann.
- Sicherheit, die über herkömmliche Abwehrmaßnahmen hinausgeht - WAFs analysieren, wie der Webverkehr über HTTP/HTTPS-Protokolle abläuft, und untersuchen diese Netzwerkpakete auf Bedrohungen. Das bedeutet, dass WAFs Bedrohungen verhindern können, die von Tools wie Netzwerk-Firewalls nicht erkannt werden können. Es ist wichtig zu betonen, dass WAFs die herkömmlichen Netzwerk-Firewalls nicht ersetzen. Sie ergänzen diese (und andere Sicherheitstools), indem sie zusätzliche Sicherheitsinspektionen durchführen und den Netzwerkverkehr auf eine andere und ergänzende Weise überprüfen.
Gängige Bedrohungen, die durch WAFs abgewehrt werden
WAFs werden in der Regel mit vorkonfigurierten Regeln und Konfigurationseinstellungen geliefert, um gängige Angriffsmethoden zu entschärfen. Die meisten WAFs können häufige Aktualisierungen dieser Regeln empfangen, um Schutz vor neu entdeckten Bedrohungen zu bieten. Sie sollten Ihre WAF so einstellen, dass ihre Regeln so oft wie möglich aktualisiert werden.
Das OWASP Core Ruleset umfasst einen Satz gängiger Regeln, die WAFs auf Basis der ModSecurity WAF Engine enthalten. Es erkennt und schützt vor den Bedrohungen der OWASP Top 10 sowie vor vielen anderen bekannten Bedrohungen.
Beispiele für schädliche Aktionen, vor denen WAFs Anwendungen durch Regeln und andere Konfigurationsdateien schützen, sind:
- Manipulierte Cookies - Cookies werden in Authentifizierungs- und Autorisierungsprozessen verwendet, um den Status von HTTP-Sitzungen zu verfolgen und zu erhalten. Durch die Einspeisung bösartiger Werte können Cookies für zahlreiche Angriffe wie SQL-Injection, XSS und Pufferüberlauf verwendet werden.
- Cross-Site-Request-Forgery - Bei Angriffen durch Cross-Site-Request-Forgery (CSRF oder XSRF) werden unerwünschte Befehle in einer Webanwendung ausgeführt. Diese Angriffe übernehmen die Berechtigungsstufe des Benutzers und erscheinen der Anwendung, bei der der Benutzer authentifiziert ist, als legitim. Durch die Überprüfung von Referrer-Headern blockiert die WAF CSRF-Angriffe.
- Injection-Angriffe - Bei Injection-Angriffen werden Client-Sitzungen in Beschlag genommen, um Eingabedaten in einen Datenstrom einzufügen, mit denen Angreifer privilegierte Daten lesen, die Daten ändern und administrative Operationen ausführen können. Die WAF entschärft solche Angriffe, indem sie den Client-Datenverkehr dynamisch auf bösartige Injection-Muster überwacht und die unbefugte Ausführung verhindert.
- Cross-Site-Scripting (XSS) - XSS-Angriffe nutzen webbasierte Anwendungen aus, indem sie Skripte senden, die vom Client beim Laden transparent aktiviert werden. Diese Angriffe ermöglichen den Diebstahl von Benutzeridentitäten, Cookie-Poisoning und böswillige Umleitungen. Die WAF entschärft diesen Angriff, indem sie das böswillige Einfügen von nicht vertrauenswürdigen Daten in übergebene Werte verhindert.
- Data Loss Prevention (DLP) - Die unbefugte Übertragung sensibler Informationen aus einem Netzwerk kann auf böswillige oder versehentliche Weise erfolgen. Die WAF minimiert die böswillige oder unbeabsichtigte Übertragung sensibler Daten aus Anwendungen, indem sie den ausgehenden Datenverkehr mit nicht autorisierten Daten prüft und dann verweigert.
- Defekte Authentifizierung und Sitzungsverwaltung - Die WAF schützt vor der missbräuchlichen Verwendung von schwachen Sitzungs-IDs und Authentifizierungsmethoden.
- Schutz vor Pufferüberlauf - Die WAF kann vom Benutzer ausgelöste Pufferüberlauf-Angriffe verhindern.
- Zugriffskontrolle - Die WAF kann angemessene Zugriffskontrollen für Anwendungsressourcen durchsetzen, um eine unbefugte Nutzung zu verhindern.
- Sicherheitsfehlkonfiguration - Die WAF führt eine kontinuierliche Sicherheitsüberwachung durch, um Zugriffe aufgrund von falsch konfigurierten Sicherheitseinstellungen zu erkennen und zu verhindern.
- Echtzeitschutz - Die WAF bietet kontinuierliches Monitoring auf bekannte und neu auftretende Bedrohungen durch Regelaktualisierungen.
- Schutz vor Denial-of-Service-Angriffen - Die WAF kann HTTP-Verkehrsmuster erkennen, die auf einen Denial-of-Service- (DoS) oder Distributed-DoS-Angriff (DDoS) hinweisen.
- Schutz vor Botnet-Angriffen - Die WAF kann Muster von verteilten Botnet-basierten DDoS-Angriffen erkennen und verhindern, dass diese die Anwendungsserver überlasten.
- Schutz vor webbasierter Malware - Die WAF kann Malware-Angriffe erkennen und blockieren, die webbasierte Angriffsmethoden verwenden.
- Blockieren von Zero-Day-Bedrohungen - Dies ist die Erkennung und Blockierung bösartiger Aktivitäten. Eine WAF kann verhindern, dass Zero-Day-Schwachstellen ausgenutzt werden, bevor sie zu den verfügbaren Regelsätzen für bekannte Angriffe hinzugefügt werden.
- Web Scraping - Die WAF kann die automatische Extraktion von Daten aus Webanwendungen verhindern.
Hauptmerkmale einer erfolgreichen Web Application Firewall
Eine WAF sollte in der Lage sein, einen umfassenden Schutz zu bieten, ohne die Leistung von Webanwendungen zu beeinträchtigen. Eine praktische und erfolgreiche WAF sollte die folgenden Funktionen bieten:
- Effiziente Erkennung von Bedrohungen - Die WAF sollte in der Lage sein, bekannte Angriffsmuster im Netzwerkverkehr zu erkennen, einschließlich verschlüsseltem TLS/SSL-Verkehr. Anomaler Netzwerkverkehr sollte auch eine Reaktion der WAF auslösen, um die Erkennung von Aktivitäten zu ermöglichen, die von den WAF-Regeln möglicherweise noch nicht erfasst werden. Es sollten sowohl Erlaubnis- als auch Ablehnungslisten verfügbar sein. Viele WAFs verfügen auch über API-Schutzfunktionen, mit denen Angriffe auf APIs abgewehrt werden können. WAFs sollten auch in der Lage sein, Bot-Aktivitäten im Netzwerk zu erkennen und den Datenverkehr von automatisierten Angriffsbots zu blockieren, die Denial-of-Service-Angriffe und andere Methoden einsetzen.
- Treffsicherheit - Die WAF sollte nicht viele falsch-positive Warnungen ausgeben oder den Fluss des legitimen Netzwerkverkehrs unterbrechen. Außerdem sollte sich die WAF leicht anpassen lassen, um die Erkennungsempfindlichkeit für bestimmte Instanzen und Anwendungen festzulegen.
- Flexibilität - Die verfügbaren Bereitstellungsmodelle sollten flexibel sein und die Bereitstellung der Infrastruktur eines Unternehmens unterstützen. Die WAF sollte als Hardware-Gerät, Bare-Metal-Installation, virtuelle Maschine oder Container verfügbar sein. Die Bereitstellung sollte lokal, Cloud- und Hybrid-Modelle unterstützen.
- Einfache Verwaltung - Die WAF sollte über eine einfache Verwaltungsoberfläche verfügen, die die Konfiguration und Aktualisierung erleichtert, ohne dass die Sicherheitsfunktionen beeinträchtigt werden. Die Echtzeitüberwachung und Warnungen bei entdeckten Problemen sollten auf einen Blick zu verstehen sein und die Möglichkeit bieten, gemeldete Probleme tiefergehend zu analysieren. Es sollte eine umfassende Berichtsfunktion oder die Möglichkeit bestehen, Daten an ein anderes Reporting-Tool (z. B. an eine SIEM-Lösung) zu senden.
- Hohe Leistung - Die WAF sollte ein hohes Verkehrsaufkommen bewältigen, ohne dass es zu Engpässen oder einer Verlangsamung der Verbindungssitzungen zwischen Endgeräten und Webanwendungen kommt. Sie sollte auch unerwartete Spitzen im Verkehrsaufkommen ohne Leistungseinbußen bewältigen. Die automatische Skalierung der verfügbaren WAF-Instanzen ist eine typische Methode zur Bewältigung von Spitzen im Datenverkehr.
- TLS/SSL-Offloading - Wie bereits erwähnt, muss die WAF in der Lage sein, TLS/SSL-Datenverkehr zu entschlüsseln, um verdächtige Aktivitäten zu erkennen. Darüber hinaus können die meisten WAFs die Ver- und Entschlüsselung des Netzwerkverkehrs von den Anwendungsservern auslagern. Verschlüsselungsdienste sind mit einem erheblichen Aufwand verbunden, und durch die Verlagerung dieser Aufgaben vom Anwendungsserver auf die WAF werden Kapazitäten auf den Backend-Servern frei.
- Einfache Integration - Die WAF sollte sich leicht in Ihre anderen Cybersicherheitslösungen und Ihre IT-Infrastruktur integrieren lassen. Viele WAFs sind bereits mit Load Balancern integriert, da es aus logischer und physischer Netzwerkperspektive sinnvoll ist, Load Balancing- und WAF-Funktionen als kombiniertes Paket für Anwendungen einzusetzen. Die WAF sollte auch in SIEM- und Sicherheitsberichts-Tools integriert werden können, um Informationen in eine Gesamtübersicht über das Netzwerk und die Bedrohungslandschaft einfließen zu lassen.
Strategien für die Implementierung
Die Implementierung einer Web Application Firewall erfordert mehrere wichtige Schritte, um die Sicherheit und die erforderlichen Funktionalitäten zu gewährleisten.
Es ist wichtig, die spezifischen Sicherheitsanforderungen der Webanwendung zu bewerten, für die die WAF Zugriffsanfragen bearbeiten soll. Dann können Sie eine WAF auswählen, die diesen Anforderungen entspricht, entweder als Lösung in der Cloud oder vor Ort. Bei der anfänglichen Bereitstellung sollte man sich darauf konzentrieren, die WAF so zu konfigurieren, dass sie Bedrohungen abwehrt, ohne den Netzwerkverkehrsfluss zu unterbrechen. Achten Sie auf vorkonfigurierte Vorlagen und Regelsätze, die für die Anforderungen Ihrer Anwendung geeignet sind und die Sie herunterladen und für die richtige Konfiguration verwenden können.
Schließlich sind häufige Tests und Regelaktualisierungen unerlässlich, um neue Bedrohungen abzudecken und ein optimales Schutzniveau zu gewährleisten.
Best Practices für die Konfiguration von Web Application Firewalls
Die Konfiguration der WAF erfordert einen strategischen Ansatz, um effektiven Schutz zu bieten, ohne den legitimen Datenverkehr zu behindern. Der beste Weg, dies zu erreichen, besteht darin, eine Reihe von Best Practices zu befolgen.
Erstens: Definieren Sie zulässige Verkehrsmuster, um die Angriffsfläche zu verringern.
Zweitens: Verwenden Sie Regelsätze und getestete Konfigurationsvorlagen, um bekannte Bedrohungen zu blockieren.
Drittens: Aktualisieren sie die Regelsätze häufig, um den sich entwickelnden Bedrohungen immer einen Schritt voraus zu sein.
Viertens: Eine kontinuierliche Überwachung ist entscheidend für die Erkennung potenzieller Sicherheitsvorfälle und die Aktualisierung der WAF-Einstellungen auf der Grundlage der beobachteten Verkehrsmuster und Bedrohungen.
Wenn Sie diese Best Practices befolgen, können Sie Ihre WAF optimieren und Ihre Webanwendung vor potenziellen Bedrohungen schützen.
Die Rolle von WAFs in der Cybersicherheitsstrategie auf Unternehmensebene
WAFs spielen eine entscheidende Rolle in einer umfassenden Cybersicherheitsstrategie. Durch die Integration von WAFs mit anderen Sicherheitsmaßnahmen entsteht ein mehrschichtiger Verteidigungsmechanismus, der ein breites Spektrum von Cyber-Bedrohungen abdeckt.
Wie bereits erwähnt, sollten WAFs zusammen mit einer Vielzahl anderer Cybersicherheitslösungen und -techniken eingesetzt werden, zum Beispiel Netzwerk-Firewalls, Intrusion Detection-Systeme, Network Detection and Response-Lösungen, SEIM-Systeme, IAM, ZTNA und andere.
Unternehmen sind besser geschützt, wenn sie einen mehrschichtigen Ansatz verfolgen: Wenn eine Sicherheitslösung kompromittiert wird, sind andere vorhanden, um Systeme, einschließlich ihrer Webanwendungen, vor böswilligen Angreifern zu schützen.
Fallstudien: Erfolgreiche WAF-Implementierungen
Viele Unternehmen haben WAFs als integralen Bestandteil ihrer mehrschichtigen Cyber-Defense-Strategien implementiert. Wir stellen eine Erfolgsgeschichte vor, in der LoadMaster mit der WAF-Komponente eine wichtige Rolle für die Sicherheit des Dell Technologies Multi-Cloud Demo Centers spielte.
Das Dell Technologies Demo Center musste seinen Schutz vor Angriffen auf der Anwendungsebene erhöhen und gleichzeitig die Verfügbarkeit für alle Mitarbeiter, Kunden und Partner weltweit aufrechterhalten. Nachdem man die verfügbaren Optionen evaluiert hatte, fiel die Wahl auf LoadMaster und seine WAF, weil die Lösung einen kontinuierlichen Schutz vor Schwachstellen mit täglichen Regel-Updates auf Basis von Bedrohungsdaten und Forschung von Trustwave bietet.
Zusätzlich zu den WAF-Funktionen entschied sich Dell für LoadMaster, weil es den WAF-Schutz mit anderen Services für die Anwendungsbereitstellung kombiniert, darunter intelligentes Load Balancing, Intrusion Detection und Prevention, Edge Security und Authentifizierung für eine umfassende und hochverfügbare Anwendungsbereitstellung. Unter unseren Kundenbeispielen können sie mehr dazu lesen, warum Dell sich für die LoadMaster Web Application Firewall entschieden hat.
Die Erfolgsgeschichte von Dell ist kein Einzelbeispiel – viele andere Unternehmen haben ihre Sicherheit durch den erfolgreichen Einsatz von WAFs verbessert. Zahlreiche Geschichten zeigen, wie WAFs Ihnen dabei helfen können, sich gegen fortschrittliche Cyberangriffe zu schützen, die Wahrscheinlichkeit von Datenschutzverletzungen zu verringern und einen stabilen Zugang zu Webservices zu gewährleisten. Durch die Analyse dieser Beispiele können sich Unternehmen über effektive Bereitstellungs- und Verwaltungsstrategien für WAFs informieren, wertvolle Einblicke in bewährte Verfahren gewinnen und die gewonnenen Erkenntnisse und bewährten Verfahren in ihre WAF-Implementierungsstrategien einfließen lassen.
Zukünftige Trends zur Web Application Firewall
Die Zukunft von WAFs wird wahrscheinlich die Einführung neuer Technologien wie maschinelles Lernen und die Integration von WAFs in fortschrittliche Workflows als Teil von DevSecOps und Kubernetes beinhalten. Fortschritte versprechen, die Fähigkeiten der WAF zu verbessern, Bedrohungen in Echtzeit zu erkennen und darauf zu reagieren, sich an sich entwickelnde Angriffsmuster anzupassen und eine größere Transparenz bei der Analyse des Webverkehrs zu bieten.
Fazit
WAFs sind für die moderne Web-Sicherheit von entscheidender Bedeutung, da sie einen robusten Schutz gegen eine Vielzahl von Cyber-Bedrohungen bieten. Um die Sicherheit von Webanwendungen zu verbessern, müssen sich Unternehmen ihrer Bedeutung bewusst sein, sie strategisch einsetzen und sich an bewährte Verfahren für die Konfiguration und Wartung halten. Da sich Cyber-Bedrohungen weiterentwickeln, sollte der Einsatz von WAFs ein zentraler Bestandteil Ihrer umfassenden Cybersicherheitsmaßnahmen sein.
WAF mit LoadMaster
Dieser Blog setzt sich für die Implementierung von sorgfältig konfigurierten WAFs im Rahmen Ihrer breiteren Cybersecurity-Strategie ein. Progress LoadMaster verfügt über eine WAF, die auf der ModSecurity-Engine basiert – einer branchenführenden Komponente. Sie wird durch Open-Source-Regelsätze und einen Trustwave SpiderLabs Abonnement-Service unterstützt, der auf handelsrechtlichen Vorschriften basiert.
LoadMaster WAF profitiert von allen Vorteilen der verfügbaren flexiblen Lizenzierungsmodelle. Die Bereitstellung von LoadMaster-Instanzen mit WAF über unser Metered Licensing ermöglicht eine WAF-Platzierung, die die individuellen Anwendungs- und Sicherheitsanforderungen Ihres Unternehmens zu erfüllt.
Für weitere Informationen oder um eine 30-tägige kostenlose Testversion von LoadMaster mit WAF zu starten, besuchen Sie unsere WAF-Seite und unsere technischen Webinare.